Jeder Mitspieler schlüpft in die Rolle eines dieser Investoren, durch die Vergabe von Krediten kann er die Kontrolle über eine Großmacht erlangen, aber diese Kontrolle kann ihm auch wieder entgleiten, so dass sich immer wieder neue strategische Konstellationen ergeben.Nach „Antike“ ist „Imperial“ die zweite Spielveröffentlichung von Mac Gerdts. Ähnlich wie bei „Antike“ ist „Imperial" z.B. beim Kampf zwischen Flotten oder Armeen durch einfache Regeln gekennzeichnet und der Spielfluss profitiert durch die Zugauswahl mittels des Rondells. Die Ausstattung von Imperial ist reichhaltig, so sind neben dem großen Plan auch die Kredite auf Pappe aufgezogen. Die Spielfiguren sind aus Holz, hierbei gibt es für die Armeen, Flotten und Fabriken jeweils eigenständige Figuren.
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